Nachhaltigkeit

Unser Emissionsbericht zum Download und Details zu unserer Nachhaltigkeitsinitiative.

Attract and Rehire Former Employees Through Your Corporate Alumni Network

PeoplePath's CO2-Fußabdruck

Nachhaltigkeit ist für PeoplePath nicht nur ein weiterer Punkt auf einer langen Aufgabenliste. Die Verringerung der Kohlenstoffemissionen im gesamten Unternehmen ist ein zentrales Ziel. Was zählt, sind greifbare Reduzierungsmaßnahmen, die wir hier gerne teilen.

Laden Sie direkt hier unseren Emissionsbericht herunter (Englisch):

Warum

icon bullhorn

Verantwortungsbewusstsein

Solange wir hier sind, kümmern wir uns um unseren Planeten, und wir möchten andere in der Softwarebranche dazu ermutigen, Nachhaltigkeit ernst zu nehmen, u. a. durch die Wahl nachhaltig wirtschaftender Partner und Lieferanten.

icon clipboard checked

Dokumentation

Nachhaltigkeit ist eine Reise, die ständig neue Herausforderungen und Erkenntnisse mit sich bringt. Wir laden Sie ein, uns auf dem Weg zur Netto-Null zu begleiten und Feedback zu geben, was wir noch verbessern können.

Kohlenstoffbilanzierung

Wie wir berechnen

 

In den Jahren 2019 und 2020 haben wir unseren CO2-Bilanz mit Planetly berechnet (mittlerweile an OneTrust verkauft).

Seit 2021 arbeiten wir mit Plan A. Das Unternehmen hat die erste vom TÜV Rheinland geprüfte und zertifizierte Plattform für ESG und CO2-Management.

Plan A verwendet wissenschaftlich anerkannte Methoden zur Emissionsberechnung in Übereinstimmung mit den GHG Protocol Standards.

Was wir berechnen

 

Scope 1 umfasst direkte Treibhausgasemissionen aus Quellen, die einer Organisation gehören oder von ihr kontrolliert werden.

Scope 2 bezieht sich auf indirekte Emissionen, die durch die Erzeugung von eingekauftem Strom, Wärme oder Dampf entstehen, die eine Organisation für den Betrieb benötigt.

Scope 3 umfasst indirekte Emissionen vor- und nachgelagerter Aktivitäten einer Organisation, die aus Quellen außerhalb ihrer eigenen Grenzen stammen.

Greenhouse Gas Protocol Standard, Emission Scopes 1 to 3 (Graphic: Plan A)

"Man muss nicht gleich den Everest besteigen, sondern sich einfach nur einen Berg aussuchen und loslegen. Unternehmen halten den Weg zu mehr Nachhaltigkeit oft für äußerst komplex. Dabei müssen sie einfach nur den ersten Schritt gehen und mit der Umsetzung von Maßnahmen beginnen."

Lubomila Jordanova
CEO & Mitgründerin, Plan A

Klimaschutz bei PeoplePath

Was wir bisher erreicht haben

Was wir als nächstes vorhaben

Unser Lernprozess

Anfangs kompensierten wir den ökologischen Fußabdruck unseres Unternehmens noch durch Investitionen in qualifizierte Projekte der Labels Gold Standard® und Verra® Standard.

Wir haben gelernt, dass eine solche "CO2-Neutralität" nicht genügt. Wir wollen mehr zum Klimaschutz tun. Die Reduzierung verbleibender Emissionen hat daher oberste Priorität.

Die Verringerung von Emissionen in Scope 1 bis 3 muss von uns allen vorangetrieben werden. Wir wollen mit wissenschaftlich fundierten Zielen arbeiten und ehrgeizige Ziele erreichen.

Rahmenwerk

Ab 2025 wollen wir mit der Science Based Target initiative (SBTi) zusammenarbeiten, um ehrgeizige, wissenschaftlich fundierte Ziele festzulegen.

Die SBTi arbeitet mit dem Global Compact der Vereinten Nationen, dem Committee for Development Policy (CDP), der We Mean Business Coalition, dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wildlife Fund (WWF).

Die SBTi entwickelt gemeinsam mit ihren Partnern Standards, Instrumente und Leitlinien, die es Organisationen ermöglichen,  sinnvolle Reduktionsziele festzulegen.

Transparenz wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, und wir werden weiterhin über unsere Fortschritte berichten.

Kontakt

Melden Sie sich, wenn Sie weitere Informationen über unsere Nachhaltigkeitsinitiative und die nächsten Schritte auf unserem Weg zu Netto-Null-Emissionen wünschen.

Auch wenn Sie Ideen haben, wie wir uns in Sachen Nachhaltigkeit weiter verbessern können, bin ich ganz Ohr.

Friedemann Holland, Head of Sustainability
+49 89 200 041 200 | sustainability@peoplepath.com

Hinweis: Bei PeoplePath kaufen wir keine Nachhaltigkeitssiegel, nur um zu beeindrucken. Deren Glaubwürdigkeit ist oft schwer zu überprüfen. Stattdessen wollen wir das Geld in akkreditierte Projekte zur Reduzierung, Vermeidung und Beseitigung von Emissionen investieren, um die Wirkung unseres Nachhaltigkeitsbudgets zu maximieren.